Heimsieg der B-Junioren

FCS vs. VFB Wiesloch 5:0
02.10.2015

Sehr starke Partie von Philipp

Sehr starke Partie von Philipp

Nachdem wir letzte Woche in Rauenberg gewinnen konnten, wollten wir heute unbedingt nachlegen, um uns etwas Luft zum Tabellenende zu schaffen. Von Beginn an konnten wir den Gegner in die eigene Hälfte drängen und erspielten uns schon einige gute Chancen, bevor Kai Rössler nach einer Ecke von Maurice den Treffer zum 1:0 erzielen konnte. Wiesloch gelang es auch in der Folgezeit nicht, sich zu befreien. Wenige Minuten nach dem Führungstreffer gab es erneut einem Eckball, und nachdem der Wieslocher Keeper den Schuss von Fabian Stadler noch abwehren konnte, reagierte Tim am schnellsten und schob den Ball zum 2:0 ins Tor. Obwohl wir das Spiel klar kontrollierten, konnten wir trotz guter Chancen in der ersten Spielhälfte keine Tore mehr nachlegen.

Einer von vielen Eckbällen

Einer von vielen Eckbällen

In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: Wir kontrollierten das Spiel, hatten aber nicht genug Zug zum Tor. Erst nachdem Lennart Eppler ein Zuspiel von Tim Grausam im Tor unterbrachte, wurden auch das Spiel Richtung Tor wieder druckvoller. Nach einem Pass in die Tiefe von Tillmann Hagedorn konnte Tim sich schön von seinem Gegner lösen und den Ball zum 4:0 im gegnerischen Kasten versenken. Den Schlußpunkt setzte Max Schlemmer, der, nachdem er nach einem sehenswerten Solo von Pascal Schmidt mustergültig angespielt wurde, dem Wieslocher Torhüter keine Chance lies.

Unsere Abwehrreihe im Einsatz

Unsere Abwehrreihe im Einsatz

Alles in allem eine sehr ansprechende Leistung bei der jedoch zeitweise wieder unser Problem in der Chancenverwertung sichtbar war. Dennoch möchte ich der Mannschaft zur gezeigten Leistung gratulieren.

Tim versucht es mit Köpfchen

Tim versucht es mit Köpfchen

Es spielten: Steve Lamade, Lukas Biebl, Kai Rössler, Max Höchst, Eric Clausen, Steven Eberhard, Maurice Albrecht, Fabian Stadler, Tillmann Hagedorn, Philipp Hofmeister, Julius Breiter, Pascal Schmidt, Max Schlemmer, Jonathan Bering, Tim Grausam und Lennart Eppler.

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